Top 5 – Singer-Songwriter – #T5Songs

Nun kommt mein erster eigener Beitrag zur Blogparade – Top 5 Songs – #T5Songs. Es wird nicht bei dem einen Artikel dazu bleiben. Es ist übrigens auch für euch absolut erlaubt und gerne gesehen wenn ihr mehrere Beiträge zum Thema einreicht. Heute geht es um meine Top 5 – Singer-Songwriter.

Für mich ein sehr spannender Musikstil, der sich sehr immer wieder dynamisch verändert. Was irgendwann mal mit einem Sänger und einer Gitarre begann, greift heute auf die gesamt instrumentale Bandbreite zurück. Im Zentrum steht aber immer die musikalisch erzählte Geschichte. Hier kommen meine Top 5 Songs dazu.

 

#5 – Jeff Buckley – Hallelujah

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Der Song Hallelujah ist im Original von Leonhard Cohen. Da wird der Song um einiges tiefer gesungen und wirkt dadurch gedämpfter. Es gibt unzählige Cover Versionen. In einer Quelle habe ich die Zahl über 120 gelesen. Die Version von Jeff Buckley ist dabei für mich etwas besonderes. Gerade die helle Gitarre passt optimal zum Song.

Warum dieser Song in diese Liste gehört? Weil er direkt ins Herz geht, egal ob man religiös ist, oder auch nicht. Der Song ist für mich wie flüssige Emotion. So nenne ich Titel, die direkt ins Herz gehen. Gehört auch einfach zu den Songs an denen ich mich nicht satt hören kann, er geht auch in der 200. Wiederholung.

 

#4 – Cat Stevens – Sad Lisa

https://www.youtube.com/watch?v=tP3z04d4tpg&list=PLZ_n8B_4t9iA_8mwyKM4ikKQqcnZMKpAG

Cat Stevens gehört zu meiner Jugend. Er gehörte einfach zur Jugendarbeit, in der ich ein paar Jahre unterwegs war. Auch wenn es natürlich nicht dieser Song war. Da hab ich aber Cat Stevens aufgeschnappt.

Natürlich gibt es wesentlich bekanntere Lieder von Cat Stevens. Father And Son oder Morning Has Broken sind wohl die bekanntesten Titeln. Tolle Songs, aber für mich nicht meine Favoriten. Es ist Sad Lisa. Natürlich habe ich den Song auch auf der Gitarre nachgespielt. Ich habe den Song damals im Vergleich zur Originalversion immer etwas schneller gespielt. Jetzt habe ich diese Liveversion gefunden und die ist auch schneller als das Original 😉

Also der Song ist dabei, weil Cat Stevens zu einer Zeit meiner Jugend gehört an die ich mich gerne erinnere und es mein Lieblingssong von ihm ist.

 

#3 – Rodriguez  – Sugar Man

https://www.youtube.com/watch?v=qyE9vFGKogs&list=PLZ_n8B_4t9iA_8mwyKM4ikKQqcnZMKpAG

 

Seit dem Film Searching For Sugarman ist Sixto Rodriguez einem größeren Publikum bekannt. Mich begleitet der Titel aber schon erheblich länger. Zurück in die Zeit als ich noch nebenbei als Bartender gearbeitet habe. Mein Chef in der Bar hatte die LP (ja, diese großen schwarzen Scheiben) und die Platte war für fast alle Tabu. Nur er und ein paar auserwählte durften die Platte auflegen, damit sie nicht kaputt geht. Sie wurde eh nur nach Feierabend aufgelegt, wenn es mal wieder etwas länger gedauert hat.

Der Titel hängt mit vielen schönen Erinnerungen zusammen. Es war eine gute Zeit und viele coole Menschen. Der Titel und das gesamte Album ist wirklich ein musikalisches Juwel. Ich kann nicht verstehen warum Rodriguez nicht mehr Erfolg hatte.

 

#2 – Jonathan Jeremiah – Happiness

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Happiness war auf einmal da. Ich habe den Song im Fernsehen gehört und war selten so happy über mein IP-TV mit der Option zum zurückspulen wie damals. Hab den Song dann mit Shazam erkannt, gleich mal in das Album gehört und sofort komplett gekauft. Bis jetzt sind es insgesamt drei Alben, die in meiner Playlist gelandet sind.

Dieser Song ist aber immer noch etwas besonderes. Kann mich nicht satt hören dran. Er hat eine Leichtigkeit und Lebensfreude, die in jeder Note mitschwingt. Zusammen mit der Stimme von Jonathan Jeremiah ist es ein perfekter Song für Sonne im Herzen.

 

#1 – Reinhard Mey – Gute Nacht Freunde

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Meine Nummer 1. ist ein Titel von Reinhard Mey. Weil er zu den ersten Musikern gehört die ich bewusst wahrgenommen habe. Weil meine Eltern sie gehört haben. Neben Reinhard Mey liefen noch Pink Floyd, The Beatles und Udo Jürgens. Zumindest sind es die Musiker die aus der Kindheit hängen geblieben sind. Die Schlager, die meine Mutter hörte, haben nur zu einer Ablehnung dieser Musikrichtung geführt. Zum Glück habe ich keinen größeren Schaden durch diese musikalische Folter behalten.

Gute Nacht Freunde ist bis heute mein Lieblingslied von Reinhard Mey. Eine Danksagung an die wirklichen Freunde die man im Leben hat. Die Menschen, die einen sehr gut kennen. Bei denen es keine langen Erklärungen brauch. Die sofort wissen was gemeint ist, wenn man den Satz nur Anfängt


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