16. März 2018 to 18. März 2018 20:00 - 20:30
HochX Theater und Live Art
Entenbachstr.37
Manuela Hartel
BELOVED! On the Concept of Inner Vision and Sound
Bühne, Video, Performance und Stimme: Manuela Hartel | Zeichnungen, visuelle Entwicklung: Christina Calbari | Musik und Live-Elektronik: Stavros Gasparatos | Assistenz: Chrysa Apostolaki (Athen) und Elsa Büsing (München) | Assistenz Kostüm und Bühne: Ifigenia Daoudaki (Athen) | Koordination | Bühne: Winfried Bethke | Bühnenbau: Berny Hunt
Absolute Stille. Dann ein Flüstern, ein metallener Klang. Echos, Widerhall. Eine Frau auf einer Schaukel, regungslos. Der Kopf nach vorn gebeugt, die langen Haare vor dem Gesicht. Gezeichnete, schwarze Figuren bewegen sich als Videoprojektion über die Frau, die selbst zur Leinwand wird. Ein Vorhang weht. Wie in Zeitlupe bewegt sich der Kopf der Frau zur Seite. Dazu elektronische Klänge.
Die Bilder der Video-Musik-Performance von Manuela Hartel gehen tief. Die Münchner Medienkünstlerin hinterfragt gemeinsam mit der Malerin Christina Calbari und dem Musiker und Live-Elektroniker Stavros Gasparatos, beide aus Athen, das menschliche Wesen in seiner mentalen, emotionalen und physischen Vielfalt. Publikum und Presse bei der Premiere während der Documenta 14 in Athen (2017) waren begeistert.
Am Donnerstag, 15. März findet begleitend die Ausstellungseröffnung mit neuen Arbeiten von Christina Calbari in der Galerie Françoise Heitsch, Amalienstr. 19 statt.
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16. März 2018 to 18. März 2018 20:00 - 20:30
HochX Theater und Live Art
Entenbachstr.37
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Bühne, Video, Performance und Stimme: Manuela Hartel | Zeichnungen, visuelle Entwicklung: Christina Calbari | Musik und Live-Elektronik: Stavros Gasparatos | Assistenz: Chrysa Apostolaki (Athen) und Elsa Büsing (München) | Assistenz Kostüm und Bühne: Ifigenia Daoudaki (Athen) | Koordination | Bühne: Winfried Bethke | Bühnenbau: Berny Hunt
Absolute Stille. Dann ein Flüstern, ein metallener Klang. Echos, Widerhall. Eine Frau auf einer Schaukel, regungslos. Der Kopf nach vorn gebeugt, die langen Haare vor dem Gesicht. Gezeichnete, schwarze Figuren bewegen sich als Videoprojektion über die Frau, die selbst zur Leinwand wird. Ein Vorhang weht. Wie in Zeitlupe bewegt sich der Kopf der Frau zur Seite. Dazu elektronische Klänge.
Die Bilder der Video-Musik-Performance von Manuela Hartel gehen tief. Die Münchner Medienkünstlerin hinterfragt gemeinsam mit der Malerin Christina Calbari und dem Musiker und Live-Elektroniker Stavros Gasparatos, beide aus Athen, das menschliche Wesen in seiner mentalen, emotionalen und physischen Vielfalt. Publikum und Presse bei der Premiere während der Documenta 14 in Athen (2017) waren begeistert.
Am Donnerstag, 15. März findet begleitend die Ausstellungseröffnung mit neuen Arbeiten von Christina Calbari in der Galerie Françoise Heitsch, Amalienstr. 19 statt.
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